Dr. med. Alexandra Helgert – FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Medikamentöse Tumortherapie
Als gebürtige Thüringerin habe ich 1999 in Jena an der Friedrich-Schiller-Universität das Medizinstudium begonnen und mit Erhalt der Approbation 2006 und der Promotion 2008 erfolgreich beendet. Danach arbeitete ich als Ässistenzärztin in den jeweiligen Abteilungen für Gynäkologie und Geburtshilfe am SRH Waldklinikum Gera und am Sophien-Hufeland-Klinikum Weimar. Nach meiner Facharztprüfung war ich von 2015 bis 2022 als Fachärztin in Anstellung für das Gesundheitszentrum Weimar in der Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe am Marktplatz in Weimar tätig. Parallel dazu war ich von 2020 bis 2022 im Brustzentrum des SRH Waldkilikums Gera angestellt, wo ich die praktischen Voraussetzungen für die Zusatz-qualifikation der medikamentösen Tumortherapie mit dem erfolgreichen Abschluss im April 2022 erwarb. Dies ermöglicht es mir onkologische Patientinnen-und Patienten besser in ihrem Krankheitsverlauf zu begleiten.
Ich freue mich nun sehr, dass ich die Praxis meines geschätzen Kollegen Herrn Dr. Heuzeroth übernehmen und zusammen mit ihm weiterführen darf.
Dr. med. Hans-Joachim Heuzeroth – FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Psychotherapie und Psychoonkologie
Seit mehr als zwei Jahrzehnten bin ich für Sie als niedergelassener Arzt in Weimar tätig. Nach meiner Approbation 1988 und Facharztausbildung an der Universitäts-Frauenklinik Jena 1996 verfolge ich bereits seit 1992 die Psychosomatik als beruflichen Interessenschwerpunkt. Bereits seit 1996 praktiziere ich als niedergelassener Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Weimarer Praxis am Kegelplatz. In meiner langjährigen beruflichen Laufbahn habe ich hierzu zahlreiche Zusatzqualifikationen erlangt, darunter 2004 die Tiefenpsychologische Psychotherapie und 2007 die Psychoonkologie. Weitere Informationen finden Sie auf meiner Webseite.
Ich freue mich sehr, den Praxissitz ab 2023 an meine Nachfolgerin übergeben zu haben und zugleich in Anstellung und Teilzeit weiterhin für einen Teil meiner Patientinnen da sein zu können.
